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Quelle: https://beauftragte-missbrauch.de/presse/artikel
AUS UNSERER SICHT (BETROFFENENRAT) | 17.04.2023

STELLUNGNAHME DES BETROFFENENRATES BEI DER UBSKM ZUM THEMA ORGANISIERTE SEXUALISIERTE UND RITUELLE GEWALT

In den vergangenen Wochen gab es mehrere öffentliche Beiträge zu organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt, die in freiwillig oder unfreiwillig am Thema interessierten Personenkreisen für Diskussionen gesorgt haben. Neben den Äußerungen des Magazins SPIEGEL (2023) liegen zwei Stellungnahmen aus der Rechtspsychologie vor (DGPs 2023, BDP 2023).

Desinformation für Fortgeschrittene

Der Betroffenenrat hat in seiner ersten aktuellen Positionierung die laufenden Diskussionen als unwürdig bezeichnet (BR 2023). Die Perspektiven, die im SPIEGEL-Artikel erstaunlich einseitig Raum erhalten haben, sind nicht neu. Bereits 2018 hat der Betroffenenrat angemerkt, dass die Debatte um die Frage, ob es rituelle Gewalt eigentlich gäbe, alt ist (BR 2018). Ursprünglich tauchte die Debatte im Fahrwasser von Theorien auf, dass sexualisierte Gewalt gegen Kinder selten sei und Anschuldigungen gegenüber Eltern – vor allem Vätern – meist den Betroffenen oftmals von ihren (feministischen) Therapeut*innen eingeredet worden seien (Richardson 2015). Darüber hinaus wären sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen womöglich nicht schädlich, wie einzelne Vertreter*innen der damals frisch gegründeten False Memory Syndrome-Bewegung verkündeten (Armstrong 1996). Rituelle Gewalt war das Sahnehäubchen auf der Torte der US-amerikanischen False Memory Syndrome-Bewegung und ihrer internationalen Nachahmer*innen: noch unglaubwürdiger als alle anderen sexuellen Gewaltformen.

Wir sind bereits weiter

Inzwischen ist der internationale Stand diverser Wissenschaften – von Soziologie und Kriminologie über Endokrinologie bis hin zur Psychotraumatologie – längst weiter: Es gibt beispielsweise Bildgebungsverfahren, dass eine DIS (Dissoziative Identitätsstörung) eine psychische und neurobiologische Verfassung darstellt, die sich von Nachahmungen unterscheidet (z. B. Schlumpf et al. 2014). Es ist immer mehr darüber bekannt, welche schädlichen Auswirkungen Psychotraumata u. a. auf körperlicher Ebene haben können (z. B. Edmondson & von Känel 2017). Kultur- und sozialwissenschaftliche Analysen haben aufgezeigt, welche gesellschaftlichen sowie sozialen Folgen sexualisierte Gewalt haben kann (z. B. Sanyal 2016, Andresen et al. 2021). Nicht zuletzt legen selbst konservative Erhebungen nahe, dass sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige häufig ist (Jud et al. 2016). Aus zwei Repräsentativumfragen in der Dunkelfeldforschung der Arbeitsgruppe von Professor Fegert der Universitätsklinik Ulm (Witt et al. 2017, 2019) sowie der vorangegangenen Studie von Häuser und Kolleg*innen (2011) geht hervor, dass etwa jede*r siebte bis achte Erwachsene in Deutschland sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend erlitten hat. In Brunner et al. (2021) finden sich neue Zahlen zur Häufigkeit von körperlichem sexuellem Kindesmissbrauch.

Rituelle Gewalt ist ein vermeintlicher letzter Strohhalm, der zur allgemeinen und persönlichen Diskreditierung von Betroffenen, professionellen Unterstützer*innen und Wissenschaftler*innen herhalten kann. Wer sich auch nur minimal um eine differenzierte Darstellung bemüht, dem wäre das so kaum noch möglich.

Wer rituelle Gewalt als fragwürdig hinstellt, beruft sich häufig darauf, dass es keine weltumspannende, satanische Elite gäbe, die heimlich unser aller Geschicke lenke. Dieser Aussage dürften mehr als 99 Prozent aller Menschen – einschließlich Betroffener ritueller Gewalt – zustimmen. Die verbliebenen Prozentanteile entfielen auf QAnon-Anhänger*innen. Hingegen berichten Aussteiger*innen teilweise von international vernetzten Täter*innen. International vernetzt zu sein, ist inzwischen nicht nur für manche Täter*innen (digitaler) Alltag, sondern normal.

Belege existieren

Die Behauptung, dass Belege für die Existenz von Gruppen, die unter Nutzung einer Ideologie (sexualisierte) Gewalt ausübten, fehlten, ist längst nicht mehr haltbar. Von den Children of God, die tatsächlich international bestehen (XFamily 2008), über Colonia Dignidad, zu deren Folterpraktiken inzwischen genug Belege vorliegen (Dreckmann-Nielen 2021) bis zu Michael Eschners Thelema-Orden (Deutscher Bundestag 1998) gibt es ausreichend Fälle von größeren Gemeinschaften, die separiert von der Öffentlichkeit sexualisierte Gewalt gegen Mitglieder ausgeübt haben. Zudem bedienen sich auch Gruppen wie die Cosa Nostra, die für klassische organisierte Kriminalität bekannt sind, der gruppenstabilisierenden Wirkung geteilter Ideologien und Rituale (Merlino 2013). In anderen Fällen wurden Eltern und/oder andere nahe Verwandte für sexualisierte Gewalt an Kindern verurteilt, bei der teilweise noch weitere Erwachsene involviert waren und die rituelle Elemente enthalten hat (Infoportal Rituelle Gewalt 2023). Manche dieser Fälle liegen bereits Jahrzehnte zurück, wie z. B. die Verurteilungen in Nottingham 1989, in denen die betreffenden 25 Kinder erst nach Inobhutnahme und den Verurteilungen mehrerer Erwachsener begannen, von rituellen Elementen zu berichten (Richardson 2015). Es gibt genug Belege für die Existenz ritueller Gewalt, auch wenn Verurteilungen sich teilweise nur auf einzelne Erwachsene beschränken oder sich nicht explizit auf ideologisch inszenierte Gewalt beziehen.

Die genannten Fälle entstammen alle dem Hellfeld. Sie sind einfach zu finden. Unabhängig vom Kontext der Gewalt teilen Hellfelddaten von Verurteilungen aufgrund sexualisierter Gewalt eine besondere Eigenschaft: Sie bilden nur einen kleinen Ausschnitt der Gewalt ab. Sexualisierte Gewalt an Kindern hinterlässt nicht immer körperliche Spuren, erst recht selten eindeutige. Wenn Täter*innen nicht geständig sind oder wenn keine Sachbeweise existieren, kann es sein, dass die Aussagen von Täter*innen und Opferzeug*innen gegeneinanderstehen. In Deutschland gilt im Strafrecht die Unschuldsvermutung. Solange Zweifel daran bestehen, dass Täter*innen sexualisierte Gewalt ausgeübt haben, werden sie nicht verurteilt. Ein Freispruch ist damit kein Unschuldsnachweis. Er ist ein fehlender Schuldnachweis. Bei sexualisierter Gewalt bestehen grundsätzlich hohe kognitive Anforderungen an gerichtsverwertbare Aussagen. In Verbindung mit den psychischen Belastungen und geringen Erfolgsaussichten, die mit einem Strafverfahren einhergehen, führen diese zu hohen Motivationshürden für Betroffene (oder deren Sorgeberechtigte), überhaupt Anzeige zu erstatten. Das Hellfeld bildet damit nach wie vor lediglich einen Bruchteil der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige ab. Rituelle Gewalt als „zusätzliches“ Element kann, wie bei der Verurteilung von Nickis Vater (Nickis 2023), für die Ermittler*innen womöglich nachrangig sein und fehlt dann in einem Teil der Hellfelddaten (z.B. einer Urteilsbegründung).

Forschungsethik für Anfänger*innen

Wissenschaftlich erhobene Daten aus dem Dunkelfeld sind unabdingbar, um sexualisierte Gewalt, ihre Rahmenbedingungen und ihre Folgen zu verstehen. Wissenschaftler*innen haben u. a. den Auftrag, mit der Erhebung neuer Daten zu (abstrakten) neuen Erkenntnissen über z. B. rituelle Gewalt beizutragen, die über den Einzelfall hinaus anwendbar sind. Ein Strafermittlungsauftrag ist etwas anderes, als die Schaffung von Empirie zur (Weiter-)Entwicklung von Theorien. Ersteres ist Monopol der Ermittlungsbehörden.

Forschung zu sexualisierter Gewalt im Allgemeinen und Dunkelfelderhebungen mit Betroffenen im Besonderen müssen bestimmten ethischen Standards entsprechen, die grundsätzlich für die Forschung mit Menschen gelten. Ein solcher ethischer Standard ist die Prüfung, ob ein Forschungsprojekt überhaupt notwendig ist. Bei ritueller Gewalt wäre ein Forschungsprojekt, das sich mit der Frage befasst, ob es rituelle Gewalt eigentlich gibt, ethisch verwerflich. Niemand braucht so ein Projekt, wenn sogar unter den hohen Ansprüchen der Strafverfolgung Fälle mit Sachbeweisen, Zeug*innenaussagen und Verurteilungen existieren. Sinnvoll sind im Gegensatz dazu Forschungsprojekte nach wissenschaftlichen Standards, was rituelle Gewalt eigentlich umfasst: Forschungsprojekte wie die Dunkelfelderhebung der Universitätskliniken Hamburg-Eppendorf können beispielsweise zeigen, dass die Annahme auch in Deutschland nicht zutrifft, es ginge ausschließlich um satanistische Ideologien (Schröder et al. 2018). Forschung zu Bedarfen, Inanspruchnahme und zu speziellen Inhalten bei Hilfeangeboten ermöglicht, die Angebote auf die Bedarfe auszurichten und Qualitätsstandards weiterzuentwickeln.

Forschung zu den Umständen, unter denen Betroffene zum ersten Mal rituelle Elemente von Gewalterfahrungen erwähnen, würde die Hypothese, unprofessionelle Therapeut*innen und Berater*innen würden Betroffenen ihre Erfahrungen suggerieren, vermutlich in der Breite falsifizieren. Von Nottingham 1989 bis heute legen Berichte nahe, dass Betroffene nicht nur in Einzelfällen vor Beginn einer Beratung oder Therapie bereits konkrete Erinnerungen mitbringen. Teilweise müssen Betroffene die Erfahrung machen, dass Therapeut*innen bzw. Berater*innen die Arbeit mit diesen Erfahrungen lieber aussparen möchten (s. z. B. Nickis 2023). Auch stehen aktuelle explorative Dunkelfelderhebungen dazu aus, welche Therapieformen dieser Betroffenengruppe in Deutschland unter welchen Bedingungen langfristig besonders gut helfen oder besonders anfällig für negative Effekte sind.

Dunkelfeldforschung setzt einen Aspekt voraus, der in der Sozialforschung methodologisch Usus und forschungstheoretisch gut begründbar ist: Die Auskünfte von Personen über sich werden als soziale Wirklichkeit ernstgenommen, in der sich die Personen bewegen. Dieser Aspekt wird bei der Methoden- und der Ergebnisdarstellung transparent gemacht. Wenn strukturelle Verzerrungen der Ergebnisse wahrscheinlich sind, wird auch das beschrieben. Auch große Erhebungen wie der Mikrozensus arbeiten ohne externe Nachweise für die einzelnen Antworten der Befragten (Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2023).

Gezielte Desinformation

Wir als Betroffenenrat erwarten, dass Aussagen von Personen über sich selbst und die eigenen Gewalterfahrungen ernst genommen und nicht grundsätzlich und in reflexartiger Verbindung mit der Einforderung externer Beweise in Frage gestellt werden. Gerade von wissenschaftlichen Fachgesellschaften erwarten wir, dass internationaler wissenschaftlicher Konsens anerkannt, kommuniziert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. Ein Beispiel dafür ist, dass dissoziative (auch amnestische) Symptome im Zusammenhang mit unterschiedlichen traumatischen Situationen auftreten können (Spiegel et al. 2011, Wesemann et al. 2022). Stattdessen wird dieser Konsens in Zweifel gezogen und als kontroverse Meinung Einzelner oder Ansicht einer irregeleiteten Allgemeinheit präsentiert.

Dafür wird Forschung selbst da verzerrt präsentiert, wo sie der eigenen Argumentation dient: Aktuell existieren keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege, dass auch extreme wiederholte Erfahrungen wie sexualisierte Gewalt Personen langfristig und mit Detailerinnerungen überzeugend eingeredet werden könnten (Brewin & Andrews 2016). Die bisherige Forschung zeigt, dass es je nach individueller kognitiver und motivationaler Verfasstheit eines Menschen und Intensität einer Suggestion bzw. Induktion möglich ist, bereits vorhandenen Erinnerungen weitere artverwandte Details hinzuzufügen und insofern zu verändern. Diese Forschung zeigt aber auch, dass die Motivation und kognitive Fähigkeit, an die Echtheit einer bestimmten falschen Erinnerung zu glauben, sich insgesamt selten so sehr verändert, dass sie stabil die Schwelle zwischen Nichtglauben und Glauben im Sinne einer komplett neuen Erinnerungsrepräsentanz überschreitet. Vor allem erforscht sind banale falsche Erinnerungen. Sind Sie sicher, dass Sie als Kind Spargel mochten? Bei „extremeren“ Erinnerungen, wie Schlägereien oder Angriffen durch Tiere ist methodenbedingt in manchen Forschungsprojekten unklar, ob sie tatsächlich nie stattgefunden haben (ebd.).  Sexualisierte Gewalt findet in sehr unterschiedlichen Situationen, Zeiträumen und Kontexten statt. Die einfache Übertragung der Ergebnisse zu Falscherinnerungen auf sexualisierte Gewalterfahrungen im Kindes- und Jugendalter ist nicht möglich. Eine generalisierende Debatte stößt hier an ihre (destruktiven) Grenzen.

Bei der Diskussion, ob das Implementieren von Falscherinnerungen an sexuelle Gewalt möglich sei, geht zudem verloren, dass in den Studien gezielter und großer Aufwand betrieben wird, um Personen falsche Erinnerungen zu suggerieren. Ein solches Verhalten durch Professionelle gegenüber Betroffenen wäre ein schwerer Kunstfehler, der Betroffenen schadet, Richtlinienverfahren missachtet und von uns kritisiert würde. Dass professionelle Unterstützer*innen hingegen über verschiedene Gewaltformen informiert sein sollten, um Fehleinschätzungen zu vermeiden, ist ebenso naheliegend, wie in der Pneumologie über Nikotinabhängigkeit informiert zu sein. Niemand behauptet, dass nicht gelegentlich Menschen mit großen Fehlannahmen bezüglich eigener Gewalterfahrungen leben, aus welchem Grund auch immer sie im Einzelfall dazu gekommen sind. Aber weder daraus noch aus der Existenz bestimmter Kunstfehler lässt sich ableiten, dass Beides die Norm sei. Es bleibt, wie in anderen Handlungsfeldern, die Notwendigkeit und Verpflichtung, bei Hilfe- und Unterstützungsleistungen mit dieser subjektiven Belastungslage zu arbeiten

Kombinationen aus Verabsolutieren und Dekontextualisierung, das Cherry Picking, und der oben erwähnten falschen Balance zwischen wissenschaftlichem Konsens wie abweichenden Meinungen einiger Weniger kennen wir spätestens seit der Covid19-Pandemie von den Personengruppen, die Infektions- und Impffolgen irreführend darstellten (Rosenblatt 2023, klimafakten.de 2023). Sie richten Schaden an.

Bei der momentanen Datenlage ist es inhaltlich falsch und absolut verkürzt, Gedächtnislücken nach Gewalt allgemein in Zweifel zu ziehen bzw. bei schweren Gewalterfahrungen von fehlerfreien und lückenlosen Erinnerungen auszugehen, schwere Dissoziation mit Schauspiel gleichzusetzen oder eine grundsätzlich einfache Erzeugbarkeit von Falscherinnerungen zu sexualisierter Gewalt als allgemeingültig nachgewiesen zu präsentieren. Gleichzeitig ist dies allen Wissenschaftler*innen gegenüber verwerflich, die sich um gute Arbeit nach ethisch und methodisch hohen Standards bemühen. Darüber hinaus ist dies allen Menschen gegenüber verantwortungslos, die nicht die Zeit, das Geld und die Bildungsprivilegien haben, sich die originalen Studien durchzulesen. Vor allem aber ist dies eine Abwertung von Betroffenen.

Einfach mal Opfer sein: Die vermeintliche Bequemlichkeit der Opferrolle

Pandemien sind kompliziert. Sexualisierte Gewalt ist kompliziert. Aber die Entscheidung, ob man Gewaltbetroffene als Gewaltbetroffene ernst nimmt, ist nicht kompliziert. Sexualisierte Gewalt ist entmenschlichend. Sie degradiert Menschen zu Dingen. Menschen zuzuhören, die von erlebter Gewalt berichten und ihre Beschreibungen sowie Einordnungen ernst zu nehmen, lässt sie Menschen sein (Emcke 2016). Dass Menschen, die von sexualisierter Gewalt berichten, weniger glaubwürdig sind als andere, weil sie zu jung, zu alt, zu weiblich, zu trans*, zu männlich, zu behindert, zu wenig weiß, zu traumatisiert, zu schwach, zu ungebildet (…) sind, ist ein Klassiker (Sanyal 2016). Im Bücherregal steht er direkt neben dem Sammelband fragwürdiger Motive. Entweder würden Betroffene nur Aufmerksamkeit wollen und sich in der Passivität einrichten wollen, die die Opferrolle anbietet. Oder Betroffene sind, wie der SPIEGEL-Artikel und die Stellungnahmen nahelegen, nicht einmal zu eigener Willensbildung fähig, sondern nur Mittel zum Zweck unprofessioneller Therapeut*innen.

An die Bequemlichkeit von Opferrollen glauben Menschen höchstens bis zum Versuch, trotz Flashbacks Anträge bei einer Behörde (z. B. für ein OEG-Verfahren) korrekt auszufüllen und/oder komplizierte Nachweise zu beschaffen. Das macht niemand freiwillig. Betroffene möchten sich ein Leben ohne Gewalt, auch ohne strukturelle Gewalt, aufbauen. Dazu brauchen sie gute Unterstützung. Die Handvoll Betroffener ritueller Gewalt, die überhaupt öffentlich in Erscheinung tritt, tut das meistens, um aufzuklären und zu erklären. Es geht nicht um Einzelpersonen, sondern um die Themen rituelle Gewalt, (fehlende) Hilfe und Strukturen.

Fame für vermeintliche Retter*innen

Aufmerksamkeit durch plakative Vereinfachungen, schlechte Recherchen und unsaubere Wiedergabe von Forschungsständen (oft verbunden mit der Abwertung von Einzelpersonen) in den Medien dient bestimmten Interessen und Interessensgruppen. Zynisch bleibt, dass diejenigen, die Betroffenen ritueller Gewalt die eigenen Erfahrungen absprechen und sie als lächerliche Opfer überspannter Professioneller hinstellen, sich als Retter*innen präsentieren. „Gerettet“ werden bei der aktuellen Gelegenheit auch alle anderen Betroffenen sexualisierter Gewalt: Nämlich davor, den eigenen Erinnerungen zu trauen – da, wo Erinnerungen an sexualisierte Gewalt vollständig sind, ebenso wie dort, wo sie lückenhaft sind. Beidem sei nicht zu trauen, verkünden die oben genannten Fachgesellschaften, was prompt u. a. in einer populärwissenschaftlichen Zeitschrift aufgegriffen wird (Saum-Aldehoff 2023). International anerkannte Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis beispielsweise zu der Existenz peritraumatischer Dissoziation als widerlegt zu präsentieren, würde für gewöhnlich für Erheiterung bei den Leser*innen sorgen. Nicht aber, wenn Leser*innen noch nicht genug vom Thema wissen und zuverlässige Fachinformationen brauchen. Betroffenen Leser*innen wird durch die Blume nahegelegt, der eigenen Wahrnehmung nicht mehr zu trauen. Und wenn Berichte bruchstückhaft sind, wird möglichen Bystander*innen Skepsis nahegelegt.

Gewaltbetroffene brauchen keine Relativierungen ihrer Erfahrungen, die viele von uns immer wieder durch Täter*innen haben hören müssen. Viele von uns brauchen aber (zeitweise) professionelle Unterstützung. Professionalität heißt dann, in der Arbeit verantwortungsvoll mit der eigenen Machtposition und auf Basis von tatsächlich anerkanntem Fachwissen respektvoll mit Betroffenen umzugehen. Der Betroffenenrat hat den Eindruck, dass manchen Medienvertreter*innen und Fachgesellschaften diese Aspekte unwichtig sind.

Betroffenenrat bei der UBSKM, im April 2023

Presseanfragen an den Betroffenenrat unter: presse@betroffenenrat-ubskm.de 

Diese Meldung beinhaltet Forderungen und Ansichten des Betroffenenrates und gibt nicht die Positionen des UBSKM-Amts wieder.

(M)eine Sichtweise zum Spiegelartikel bzgl. False Memory und Satanic Panic und die Aus-Wirkungen dazu..

Ich bin entsetzt, erschüttert und fassungslos darüber, wie aus aktuell gegebenen Anlass mit Betroffenen von ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt und deren Helfenden umgegangen wird. Wie sie öffentlich denunziert und schlechthin als Lügner und wahnhaft dargestellt werden, um sie meiner Meinung nach in Angst und Schrecken zu versetzen und um sie mundtot zu machen und damit eine Schließung sämtlicher (von den eh viel zu wenigen) Unterstützungsangeboten für Betroffene zu erwirken.

Es ist ja nicht so, als müssten Betroffene nicht seit jeher kämpfen, um jedes Quäntchen Wahrheit und Gehör zu ihren erlebten Schrecken und Qualen und nun folgt, im Jahre 2023, so etwas wie dieser unsägliche Spiegelartikel. Ohne Worte. Einfach ohne Worte.

Ist es denn so unverständlich, dass Betroffene weder als Kleinkind, Kind, noch später, ein Aufzeichnungsgerät zur Hand hatten, welches alle Gewalttaten und Folterungen ihnen gegenüber detailgetreu festhielt, um damit heutzutage (am Besten gerichtsverwertbar) zu beweisen, dass dieses alles genau so und nicht anders geschah? Aber seien wir doch mal ehrlich.. Selbst wenn, würden Sie dann nicht, weil es so unaussprechlich und doch nicht sein kann, was nicht sein darf, behaupten, dass selbst dieses manipuliert wurde? Würden Sie nicht?! Was erwarten Sie denn bitteschön?! Es ist zum Heulen, Schreien, Verzweifeln. Aber das scheint ja wohl auch der Sinn hinter dieser regelrechten Hetzkampagne zu sein.

Glaubt denn jemand allen Ernstes, dass Betroffene von ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt sich so etwas Schreckliches ausdenken? Warum und wieso sollten sie das? Was haben und hätten sie denn davon?

Es ist ja nicht so, als würde man mit solch einer Vita zum Einen damit hausieren gehen, noch als würde man damit zum Anderen überall und sämtlicher Orts auf offene Ohren und helfende Hände stoßen. Als würde jede und jeder Außenstehende sofort oder gar überhaupt den Berichten/Aussagen zu und um das Erlebte freimütig Glauben schenken. Als bekäme man dadurch ein Freiticket auf lebenslange Psychotherapie und sonstig benötigte Therapien hinterher geschmissen, um die Folgeschäden erträglicher zu machen und um diese zu be- und zu verarbeiten oder wenigstens eine grundlegende Lebens-Stabilität zu erreichen. Als würde man als Betroffene:r, und damit nach deutschem Bundesgesetz OEG berechtigt, einfach oder überhaupt für die erlittenen Gewalttaten und deren Folgen in irgendeiner Form entschädigt werden. Als hätte man als Betroffene:r überhaupt einen Vorteil in irgendwas und/oder gegenüber irgendwem. Und so geht es in einem fort…

Und, Nein, es ist auch nicht alles einfach nur eine Verschwörungstheorie, welche von kruden Psychotherapeuten und ein paar anderen Verwirrten in die Welt gesetzt wurde. Warum auch?

Auch Psychotherapeuten und andere Helfende haben dadurch keinerlei Vorteile. Im Gegenteil. Sie haben deutlich mehr Aufwand, unentgeltliche Mehrarbeit, Fort- und Weiterbildungen und die damit verbundenen Kosten, vermehrte Antragsstellungen und Auseinandersetzungen mit Krankenkassen und Co., müssen oft unerträgliches mit-er-tragen und aus-haltbar machen, sind Anfeindungen, Bedrohungen usw. ausgesetzt und und und. Logisch und total verständlich also, dass Therapeuten und Unterstützende, welchen Betroffenen von ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt glauben schenken und ihnen helfen (wollen), demnach alles Verschwörungstheoretiker sind. Sie haben ja sonst nichts anderes zu tun, ne?!

Eigentlich dachte ich und hatte ich einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass das Wissen und der Glaube um und an (wenigstens) „organisierte“ sexualisierte Gewalt inzwischen endlich auch in Deutschland, im Generellen, als auch in der breiten Masse, angekommen sei und es endlich und langsam, aber stetig, ausreichende Maßnahmen gegenüber Täter:innen aus diesen Gewaltstrukturen geben würde. Es endlich bald mehr und ausreichende Hilfen und Unterstützungen für Betroffene geben würde. Eigentlich…
Tja, denkste. Und einmal zurück in die Steinzeit (oder so ähnlich seufz).

Ich frage mich ernsthaft, wo und was der Aufhänger (der Stein des Anstoßes) bei dem Begriff „rituell“ ist? Rituell heißt und bedeutet doch nicht, dass es immer „Schwarzkuttentragende“ und damit gleichbedeutend Satanisten sind! Es heißt und bedeutet lediglich: dass eine Organisation, völlig gleich, ob der Kleingartenverein von Nebenan, eine Großfamilie, eine sich im Laufe der Jahre zusammengefundene Hobby-Gesellschaft, eine Nachbarschaftsvereinigung, eine Kommune, ein national oder gar international arbeitender Kinderfolterring, eine Kirchengemeinschaft oder oder eine „[…]nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt [abhält]. Sie wird häufig von bestimmten Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein.“
(Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Ritual)

Und GENAU DIESES heißt und bedeutet es, wenn Betroffene von ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt berichten. Täter:innen nutzen und/oder schaffen eine Ideologie, um dadurch Macht auf Kinder (ihre Opfer, genau diesejene Betroffenen) auszuüben. Um ihre Gewalt-Fantasien auszuleben, Grausamkeiten in die Realität umzusetzen und um Kinder für ihre Zwecke zu formen und aus-zu-nutzen. Manchmal ein Leben lang. Was ist daran so unglaubwürdig? Was verdammte Axt ist daran Verschwörungstheorie?! Was?!

Natürlich gibt es unter diesen Täter:innen auch solche, die sich verkleiden, Kutten anziehen und/oder Masken tragen, um Ängste, Glaubenssätze und Überzeugungen zu forcieren und zu festigen. Um ihre Opfer, diese Kinder zu brechen. Das ist doch, aus Tätersicht, eine völlig logische Handlungsweise. Denn welcher Mensch würde sich frei-willig solchem Schrecken aussetzen? Letztlich sind es doch nur jene, die nie etwas anderes kennen-gelernt haben, die schlimmste Ängste und Qualen mit solchen Folter-Methoden verbinden und glauben, dass sie keinen anderen Aus-Weg haben, als zu gehorchen und folgsam zu sein und (für immer) zu bleiben und darüber zu schweigen. Keine:r die:der darüber spricht und berichtet, folglich auch keinerlei Konsequenzen für Täter:innen und selbstverständlich weiterhin viel Geld, Macht und Vergnügen für diese. Perfekte Voraussetzungen und Zustände für diese Art von Täterorganisation. Klingelt es so langsam?

Und wenn sich dann doch einmal einzelne Betroffene trauen, sich zu äußern, Hilfe zu suchen, Hoffnungen auf ein anderes, besseres Leben zu hegen, dann wird diesen mit ebensolchen Aussagen, wie dem Spiegelartikel und wie der daraus resultierenden Reaktion, wie dem Bistum Münster, alles in Abrede gestellt und ad absurdum geführt. Und all die Betroffenen von ritueller und organisierter sexualisierter Gewalt werden als unglaubwürdig, wahnhaft, Lügner und Verschwörungstheoretiker dargestellt. Werden wieder und weiterhin mundtot gemacht. Leiden weiter im Stillen vor sich hin.

Wunderbar. Gut gemacht. Leben wir also nach wie vor und auch künftig in einer Blase mit einer Wegseh-Gesellschaft, welche immer weiter und wieder transgenerationale Traumafolgestörungen aus-lebt und fortführt. Welche Täter:innen vorrangig vor allen Opfern schützt und damit Betroffene, warum auch nicht, beständig und stetig im Stich lässt.

Fassungslos und traurig.

Was für eine schreckliche und grausame Welt… aber das ist ja nichts Neues. Ne?!

Eigentlich

..eigentlich ist doch alles gut.

Wenn da nicht diese kurzen Momente wären, dann wenn man es nicht schafft sich abzulenken oder Löcher in die Luft zu starren.

Und eigentlich ist doch alles gut.

Wenn da nicht dieses doof-atmen und der Druck auf dem Brustkorb wäre. Wenn da nicht das komische Gefühl im Bauch und das Augenwasser hinter den Augenlidern wäre. Wenn da nicht so eine knapp unter der Oberfläche auflaufende Angst wäre und wenn da nicht diese und wenn und wenn und wenn ..

Aber eigentlich ist doch alles gut.

Wenn da nicht diese Schallplatten wären, welche einem beständig mitteilen, dass man manipuliert, lügt und betrügt. Schauspielt und nur Aufmerksamkeit sucht und keinerlei Gründe für diese Anstellerei gegeben sind, da man sich nur Dinge einbildet und einredet.

Denn eigentlich ist doch alles gut.

Eigentlich.

Wer hat an der Uhr gedreht?

*Zack* Eben war doch noch März und plötzlich sind wir schon mitten im Juni! Ernsthaft?! Verdammte Axt! So viel zum Thema „dranbleiben“ -.-

Egal. Dann fangen wir eben immer wieder aufs Neue von Vorne an. So!

Eine unserer Katzen, unsere Mitbewohnerin seit bald nunmehr 14 Jahren, entwickelt immer mehr Altersgebrechen. Die Schilddrüsenüberfunktion haben wir dank Tierarzt und Medikament gut im Griff, aber vor kurzem kam noch eine Linsenluxation aufgrund von altersbedingtem Grauem Star hinzu *seufz*. Jetzt haben wir eine Kapitänin Hook : ) ..was uns dennoch sorgt, ist, dass das andere Auge auch schon einen ausgeprägten Grauschleier hat und es scheint nur eine Frage der Zeit bis sie auf diesem ebenso erblindet. Wir hoffen und wünschen ihr, das ihr dies erspart bleibt und wir mit dem Ist-Zustand noch ein paar gemeinsame Jahre haben werden. Die Wahrscheinlichkeit das es so sein wird ist nicht sehr hoch, aber hoffen darf man ja wohl, ne. Unser Mausezahn wird dieses Jahr vermutlich irgendetwas zwischen 15 und 17 Jahre alt (sie ist aus dem Tierheim, Traumakatze). Wie die Zeit vergeht. Wer hat an der Uhr gedreht?

Wortfindung und Ist-Zustand

Kaum hat man den Blog wiederbelebt, fängt es auch schon an zu haken mit der Mitteilungsbereitschaft und dem irgendwas irgendwie in Worte fassen. Läuft. Vielleicht liegt es daran, dass es uns gerade nicht okay oder gar gut geht. Vielleicht. Vielleicht sucht man gerade aber auch nur eine einfache und schnelle Ausrede, um sich nicht der Schreibschwierigkeit auseinanderzusetzen. Um uns nicht mit uns selbst auseinanderzusetzen.

Versuchen wir es. Ansonsten haben wir the same procedure as every year, da wieder dem Schweigen anheim fallen. Wieder wortlos bleiben. Der Blog wieder verwaist und vergessen wird. Und dieses Mal, dieses neue Mal, woll(t)en wir es doch anders machen, anders versuchen, anders schaffen. Von daher…

Zustandsbeschreibung:

Scheinbar sind wir derzeit etwas dünnhäutig. Fühlen uns durch verschiedenstes angegriffen und zurückgewiesen. Ich überlege gerade, ob zuerst die gefühlten Angriffe stattfanden und darauf dieses „mir geht’s schlecht“ aufkam oder ob die Dünnhäutigkeit entstand, da es uns schlechter ging und wir daraufhin Anmerkungen als Angriff empfanden.

Was war zuerst: Die Henne oder das Ei? Vielleicht ist das aber auch nebensächlich, Fakt ist, dass

..man seit mindestens einer Woche mit Fernseher und Festtagsbeleuchtung auf dem Sofa schläft.
..man sich wieder vermehrt aus Sozialkontakten raus- und zurückzieht.
..man allgemein bewährte Strategien und Ablenkungen nur noch bedingt nutzen kann und diese auch funktionieren.
..einem das Weltgeschehen und Gemenge, die Irrationalität und Machtgelüste von Menschen ängstigen, zusätzlich ängstigen. Nicht das man nicht wüsste wie Menschen so sind, aber dieses nochmals im ganz großem Stil *ohneworte
..man es heute nicht einmal aus der Wohnung geschafft hat (kleine Panikattacke mit allem drum und dran) und das trotz verpflichtendem Termin und man sowieso nur 2x die Woche überhaupt vor die Wohnungstür geht. Läuft *sfz

Ich weiß nicht, ob das Meiste daran liegt, dass wir vor kurzem über sämtliche unserer Grenzen und Verbote gelatscht waren oder ob es das alljährliche mehrfach auftauchende Tief ist. Ich kann es nicht greifen. Egal. Ich wollte ja eh erst einmal nur versuchen überhaupt etwas hier auf dem Blog zu hinterlassen und einen Ist-Zustand abzugeben.

Aufgabe erledigt. Ende.


Auf ein Neues!

..und wieder einmal starten wir einen Versuch. Versuch sichtbar zu werden und zu bleiben. Dranzubleiben. Hierzubleiben. Bestehenzubleiben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wir wagen es wieder. Raus aus dem Schneckenhaus. Raus aus alten und gut gepflegten Mustern und Glaubenssätzen. Ich finde sie haben schon viel zu lange und viel zu gut Bestand.

Initialzündung war ein anderes Viele-System, welches wir seit ein paar Monaten etwas näher kennenlernen dürfen und diese einen Blog ihr Eigen nennen. Wie es dazu kam? Wir hatten uns mal wieder, nach langer und andauernder Einigelung, auf die Suche nach einer Möglichkeit bzgl. der Aufnahme von Sozialkontakten (wenn auch erst einmal virtuell) umgesehen und auf einer Plattform eingefunden und eben dort besagtes System kennengelernt. Tschakka! Läuft XD.

Wir nehmen den Faden, den wir hier vor einigen Jahren verloren hatten, wieder auf, motivierter als jemals zuvor.

Es gab im Laufe der Jahre, der inzwischen vielen Therapiejahre, Veränderungen, wenn auch nur kleine, aber sie sind da und sie sind an manchen Ecken deutlich sichtbar geworden. Dinge die noch vor Jahren mehrheitlich unaussprechlich waren, Nein, eigentlich sogar eher schon, also undenkbar (da darauf ad hoc diese oder jene Blockade, Überschwemmung, Schallplatte in Kraft trat), haben nicht mehr ihre volle Wirkung. Natürlich gibt es sie noch, diese Gedankenspiralen und Kreisel – auch jetzt, im Hintergrund dieses „man manipuliert außen dahin, lügt und betrügt“ etc., aber sie haben nicht mehr solche Macht. Wir gehen nicht mehr direkt aus und landen nicht mehr sofort in einem Freeze-Zustand und/oder kreiseln danach frei, wenn wir Andeutungen und vorsichtige Versuche wagen das Märchenthema anzusprechen und darüber zu schreiben. Dieses Themengebiet gehört wohl scheinbar auch zu uns, zu unserem System und trägt leider maßgeblich dazu bei, dass wir immer wieder verstummen. Alte Verhaltensweisen und Muster beibehalten und sich Innenkommunikation und Innenkontakt nur schwer etablieren lassen.

So viel fürs Erste…