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Was ist der Verein?
Unsere Vision ist es einen sicheren Wohn- und Aufenthaltsort auf
einem integrativen Hof für Menschen mit dissoziativer
Identitätsstörung (die aus rituellen und organisierten
Gewaltstrukturen aussteigen wollen oder ausgestiegen sind) zu
schaffen.
Was für ein integrativer Hof?
Wir möchten langfristig gesehen einen Bauernhof gründen, auf
welchem Menschen mit DIS und Helfermenschen zusammen
wohnen und arbeiten können. Neben der Möglichkeit dort
längerfristig auf Miete zu wohnen, möchten wir auch kurzfristige
Zufluchtsmöglichkeiten bieten.
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Was wir tun
Wir sind eine Gruppe von Studierenden und ForscherInnen zu Themen rund um Traumafolgestörungen und kultursensitive Psychologie.
Wir nehmen dabei eine persönliche als auch medizinisch-psychologische Sichtweise ein und versuchen dieses Wissen an eine breite Öffentlichkeit auf verständliche,
aber nicht minder präzise Art und Weise weiterzugeben. Regelmässig werden hierzu aktuelle Forschungsergebnisse aufbereitet und in den Kontext eingebettet.
Unser Hauptziel ist es, eine breite Öffentlichkeit für die Thematik zu sensibilisieren und dass dadurch Betroffene einen kompetenteren Umgang mit ihrer Erkrankung finden.
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Worum geht es?
In einem Forschungsprojekt wurde eine Website entwickelt, um über sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Strukturen zu informieren. Verschiedene Personengruppen sollen darüber Unterstützung finden oder über das Thema aufgeklärt werden. Die Website entstand in einer Kooperation zwischen dem Verein N.I.N.A. („Nationale Infoline, Netzwerk und Anlaufstelle zu sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen“) und Mitarbeitenden des Instituts für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Gefördert und begleitet wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
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Auf den folgenden Seiten finden Sie u.a. mehr zu den Hintergründen, der Aufarbeitung in Politik, Justiz und Wissenschaft sowie der Sicht von Überlebenden. Wir widmen uns auch dem Problem von Verschwörungstheorien und positionieren uns im Interesse der Betroffenen mit einem klaren Bekenntnis zu solider, belegbarer Information jenseits von Übertreibung, politischer Instrumentalisierung und Verharmlosung bzw. Leugnung. Danke, dass Sie mit uns hinschauen!
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Die Krisendienste Bayern sind ein psychosoziales Beratungs- und Hilfeangebot für die Bürgerinnen und Bürger Bayerns. Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 655 3000 erhalten Menschen in seelischen Krisen, Mitbetroffene und Angehörige qualifizierte Beratung und Unterstützung. Auch Fachstellen können sich an uns wenden. Wir sind täglich für Sie da.
Zögern Sie nicht, rufen Sie an! Wir hören zu, klären mit Ihnen gemeinsam die Situation und zeigen Wege aus der Krise auf. Wenn nötig, ist innerhalb einer Stunde ein mobiles Einsatzteam bei Ihnen vor Ort und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Die Krisendienste Bayern sind in ganz Bayern erreichbar. Über die Hilfsangebote der Krisendienste Bayern können Sie sich hier informieren.
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Als Opferschutzverein sind wir angetreten, Betroffenen von sexuellem Missbrauch und Gewalt zu helfen, ihren Weg zurück in ihr Leben zu finden.
Ein traumatisches Erlebnis, egal ob es kürzlich geschah oder in ferner Vergangenheit liegt, hinterlässt meist tiefe Spuren in der Seele des Betroffenen, die sich auf alle Lebensbereiche ausweiten.
(Berlin, Hamburg, Hannover)
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Wir sind ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der sich zu 100 % ehrenamtlich
auf verschiedenen Ebenen gegen (sexuelle) Gewalt einsetzt.
Jedes Kind hat das Recht auf Kindheit, auf eine Zeit zum Spielen und Entdecken — ohne Angst, Gewalt und Sorgen. Leider ist das vielen Kindern nicht vergönnt. Statistisch gesehen ist jeder 7. von (sexueller) Gewalt in der Kindheit und/oder Jugend betroffen. Wir vom Tour41 e.V. setzen uns für die Rechte Betroffener ein, indem wir das gesellschaftliche Schweigen brechen, über Ursachen und Auswirkungen sexueller Misshandlung und Gewalt in der Kindheit informieren und beraten. Mit verschiedenen Kampagnen machen wir uns sichtbar und für konkrete Veränderungen stark. Im Bündnis helfen wir in Notsituationen und bieten langfristige Unterstützung in Form von Selbsthilfegruppen, Beratungs- und Präventionsprogrammen.
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Unsere Angebote
... richten sich an
Frauen und Mädchen (ab 15 Jahre), die sexuelle Übergriffe erlebt haben oder noch erleben und
Männer, die sexuelle Übergriffe erlebt haben oder noch erleben (separate Beratungsstelle » RückHalt-M )
sowie
Angehörige und Bezugspersonen von Betroffenen:
- Informationen und Unterstützung bei der Suche nach passenden Hilfsangeboten
- Ressourcenorientierte Trauma-Beratung
- Psychologische Beratung
- Krisenintervention
- Abwägen des Für und Wider einer Strafanzeige
- Begleitung zu Polizei und / oder zum Gerichtsprozess
» Psychosoziale Prozessbegleitung (nach Beiordnung durch ein Gericht (für Kinder und Erwachsene, weiblich/männlich)
» Hilfe bei Anträgen auf Leistungen und Entschädigungen für Oper von Sexualstraftaten (Opferentschädigung, Fonds sexueller Missbrauch etc.)
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Hilfe für traumatisierte Männer
Das TraumaHilfeZentrum Nürnberg e.V. (THZN) bietet ab sofort Männern, die aufgrund erlebter häuslicher oder sexualisierter Gewalt unter Traumafolgestörungen leiden, kostenlos Beratung und stabilisierende Unterstützung an.
Das Angebot gilt auch für Angehörige und Partner*innen der betroffenen Männer, die in der momentanenSituationRat suchen.
Gerade in Zeiten erzwungener sozialer Isolation aufgrund der Corona-Pandemie kann das Zusammenleben in der Familie und Partnerschaft zur Zerreißprobe werden und auch das Thema häusliche Gewalt bekommt eine besondere Brisanz.
Aufgrund der aktuellen Situationfinden die Beratungen zurzeit telefonisch oder per Video-Sitzung statt.Beim THZN verantwortlich für das Projekt ist Herr Jürgen Mahler; Betroffene und Angehörige können unbürokratisch und vertraulich direkt mit ihm Kontakt aufnehmen über
juergen.mahler@thzn.org
oder telefonisch unter
0911 990090-11.
Zwar sind in überdurchschnittlich hohem Maße Frauen Opfer häuslicher oder sexualisierter Gewalt. Doch beträgt der Anteil betroffener Männer immerhin etwa 20%, wobei mit einer Dunkelziffer gerechnet werden muss.
Gerade im Sinne der Prävention ist es wichtig, auch für betroffene Männer Hilfen anzubieten, damit siedie erlittene Gewalt nicht selbst wieder weitertragen.Das Hilfeangebot für Männer, die von häuslicher oder sexualisierter Gewalt betroffen sind, ist für die Betroffenen, ihre Angehörigen und Partner*innen kostenlos. Es wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales (STMAS) gefördert.
Gemeinsam mit anderen Projektpartnern, wie dem Männerbeauftragten der Stadt Nürnberg, der Männerschutzwohnung, dem „Schlupfwinkel“ und der Beratungsstelle der ISKA,ist das THZN Teil des Netzwerkes für gewaltbetroffene Männer in Nürnberg.
Das Angebotist Teil des bayerischenGesamtkonzepteszur Gewaltprävention mit dem Auftrag, Gewalt möglichst von Anfang an zu verhindern,egal ob Frauen oder Männer von Gewalt betroffen sind.
Für Männerfehlt bisher oftmals spezielle Beratung und Unterstützung.Deshalbwird derzeit das Beratungs-, Präventions-und Schutzangebot für von häuslicher oder sexualisierter Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder in Bayern auf-und ausgebaut.
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Stop Mind Control and Ritual Abuse Today S.M.A.R.T. ritual abuse newsletter was founded in 1995 by Neil Brick. The purpose of S.M.A.R.T. is to help stop ritual abuse and child abuse and to help those who have been ritually abused. We work toward this goal by disseminating information on the connections between secretive organizations, ritual abuse, and mind control, by encouraging healing from the damage done by child abuse, ritual abuse and mind control, and by encouraging survivors to network.
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Beratung für komplextraumatisierte Frauen*
Um einen heilsamen Umgang mit den Folgen von Gewalterfahrung zu finden, ist ein individuelles Netzwerk von Helfer*innen notwendig. LARA KOMPLEX unterstützte und beriet u.a.:
beim Stellen von Anträgen auf Einzelfallhilfe
bei der Suche nach Therapeut*innen
bei der Suche nach geeigneten klinischen Einrichtungen & Ärzt*innen
bei der Suche nach anderweitig hilfreichen Unterstützungsstrukturen
Auch unterstützende Angehörige und Bezugspersonen konnten von uns beraten werden.
Die BERATUNG war kostenlos, auf Wunsch anonym und konnte persönlich oder telefonisch erfolgen.
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Herzlich Willkommen auf unserer Homepage:
einem Informations – und Begleitungssangebot von Pauline Frei und Renate Schusch.
Auf ganz unterschiedliche Art und Weise begleiten wir seit vielen Jahren Erwachsene, Kinder und Familien bei ihrem schweren Weg des Ausstiegs aus organisierten, destruktiven Gruppen, oft ist das auch rituelle Gewalt.
Auf den weiteren Seiten erfahren Sie mehr von uns, unserer Arbeit und unseren Angeboten.
Unsere Setting mit der Doppelexpertise hat sich – in Absprache mit den KlientInnen – als sehr effizient erwiesen, da wir in inneren und äußeren Lebensbereichen agieren und gut auf die entsprechenden Bedürfnisse eingehen können.
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(englisch) Trauma and Dissociative Disorders explained
This website includes factuals about psychological trauma and dissociation. No funding or payments in kind have been received from 'Big Pharma', any non-profit or governmental organization, or any other organization or website.
Trauma und dissoziative Störungen erklärt
Diese Website enthält Fakten über psychische Traumata und Dissoziation. Es wurden keine finanziellen Mittel oder Sachleistungen von 'Großen Pharmakonzernen', einer gemeinnützigen oder staatlichen Organisation oder einer anderen Organisation oder Website erhalten.
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Christliche Werte verpflichten uns als Kollektiv das Schweigen zu brechen, denn nach dem Willen unseres Gottes sollen Menschen nicht verkommen in der Prostitution und in der Kriminalität, sie sollen nicht zu psychiatrischen Dauerpatienten werden oder im Suizid enden.
Auch wenn das Schweigen die stärkste Waffe der Täter ist, so kommen immer mehr Opfer mit der Wahrheit ans Licht.
Darum braucht es Menschen, die mutig reden für die, die in Finsternis und Schweigen gefangen sind und keine Lobby haben, denn die Opfer sind Kinder.
Ruth Mauz, Theologin, Präsidentin Verein CARA
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Europäische Gesellschaft für Traumatherapie und EMDR e.V.
Die Gesellschaft für Traumatherapie und EMDR ist ein Verbund von Instituten, pädagogisch-therapeutischen Einrichtungen und selbstständig arbeitenden Coaches/BeraterInnen und TraumatherapeutInnen, die in Ihrem beruflichen Kontext mit schwer belasteten und auch traumatisierten Menschen arbeiten.
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Wir sammeln Gerichtsurteile, wissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Meldungen zum Thema Rituelle Gewalt und stellen sie hier öffentlich zur Verfügung. Über das Menü können Sie sich eine Liste der relevanten Fälle nach In- und Ausland oder auch nach bestimmten Fragestellungen gefiltert anzeigen lassen.
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Die unendliche Geschichte: Rituelle Gewalt und die Unfähigkeit, den Betroffenen zu glauben
Seit mehr als zwanzig Jahren existiert ein Narrativ zu Ritueller Gewalt, das eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser Form von Gewalt unnötig verzögert und adäquate Hilfen für Betroffene erschwert: Seitdem Menschen von ihren Erfahrungen Ritueller Gewalt berichten, behaupten andere, diese Erfahrungen seien unwahr.
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Hier werden spezialisierte Anlaufstellen zum Thema rituelle Gewalt zusammengefasst und übersichtlich geordnet.
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Ein Angebot des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs in fachlicher Verantwortung von N.I.N.A. e.V.
Beratung und telefonische Anlaufstelle für Betroffene organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt
Wir, die Fachkräfte aus Pädagogik und Psychologie am berta-Telefon, verfügen über langjährige persönliche Erfahrungen mit organisierter ritueller Gewalt. Wir wissen, wie wichtig es ist, den Weg selbst zu bestimmen.
Unsere Unterstützung für Betroffene, Helfende und Fachkräfte:
Wir glauben und hören zu.
Wir beraten beim Ausstieg und damit verbundenen Fragen
Wir bleiben da, auch wenn es schwierig wird.
Unsere Unterstützung erfolgt bundesweit, kostenfrei und anonym.
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Wer ist die Krefelder Krisenhilfe?
In der Krefelder Krisenhilfe arbeitet ein erfahrenes Team von Psychotherapeuten, Psychologen und Sozialarbeitern, die seit Jahren in der Krisenintervention tätig sind.
Kinder und Jugendliche verweisen wir an entsprechende Einrichtungen weiter.