Das Schweizer Institut für Psychotraumatologie (SIPT) arbeitet in enger Kooperation mit dem Deutschen Instituts für Psychotraumatologie (DIPT) mit Sitz in Much (bei Köln). Das DIPT wurde als ein Zusammenschluss von Psychologen, Ärzten, Juristen und an der Psychotraumatologie interessierten Angehörigen anderer Berufsgruppen 1991 gegründet. Seit seiner Gründung widmet sich das DIPT programmatisch der Erforschung, Therapie und Prävention psychotraumatischer Störungen.

DIPT und SIPT setzen sich für die Anerkennung der Traumatherapie als einer Zusatzqualifikation im Rahmen der Fachpsychotherapie ein. Im Fortbildungsangebot des SIPT stehen – wie beim DIPT – psychodynamische Konzepte im Vordergrund. Als Ergänzung zum traumatherapeutischen Konzept des DIPT wird ein Schwerpunkt auch auf die Behandlung komplexer Traumatisierungen gelegt.

Die Zusatzausbildungen des SIPT werden zertifiziert durch den Ausbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie (DAPT), Mitglied der EAPTL (Europäische Akademie für Psychotraumatologie). Zudem besteht die Möglichkeit über die Fortbildungen des SIPT einen CAS in Psychotraumatologie an der Steinbeis-Hochschule mit Sitz in Berlin, Köln und Zürich (www.ipptw.de) zu erlangen.

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